Warum wird Holz immer teurer? Unsere Analyse zu Preisentwicklungen und Trends

Holzpreise steigen - warum?

Hallo zusammen! Habt ihr euch schon mal gefragt, warum Holz so teuer ist? Heutzutage ist Holz eines der wertvollsten natürlichen Ressourcen. Es gibt viele Faktoren, die zu dem hohen Preis beitragen. In diesem Artikel werden wir uns einmal ansehen, warum Holz so teuer ist.

Holz wird immer teurer, weil es immer weniger wird. Dank technischer Fortschritte und fortschrittlicher Forstwirtschaft ist der Verbrauch von Holz und Holzprodukten in den letzten Jahren angestiegen. Dadurch werden die natürlichen Holzressourcen knapper und der Preis steigt. Außerdem kommen für den Transport von Holz längere Strecken zum Einsatz, was zu zusätzlichen Kosten führt. Darüber hinaus beeinflussen auch Faktoren wie die Nachfrage und die Währungskurse den Preis von Holz.

Holzkauf 2023: So sparen Sie Geld trotz steigender Preise

Auch im Jahr 2023 steigen die Preise für Laubholz, Energieholz und Brennholz weiter an. Regional können die Preise sogar stärker steigen, als noch im letzten Jahr. Doch auch wenn die Preise steigen, bist du nicht zwingend auf teures Holz angewiesen. Es gibt viele Wege, um trotzdem ein gutes Angebot zu bekommen. Sei es durch einen regelmäßigen Blick auf Angebotsseiten oder durch direkte Kontakte zu lokalen Anbietern. Auch bei Onlinehändlern kannst du oftmals günstigere Preise erhalten und so einiges an Geld sparen. Der Holzmarkt ist wie jeder andere auch von der wirtschaftlichen und konjunkturellen Entwicklung abhängig. Dein Vorteil ist es, dass du beim Holzkauf flexibel bleiben und das Beste für dich herausholen kannst.

Niedrige Holzpreise in den nächsten Jahren erwartet

In den nächsten Jahren werden die Holzpreise, laut der Prognose der Internationalen Holzhandelsorganisation (IHO), weniger schwanken und niedrig bleiben. Bis 2023 wird ein Rückgang des Verbrauchs um geschätzte 1,6 % in Bezug auf die Bilanzierungseinheit (BBF) erwartet.

Dieser Rückgang ist vor allem auf die schwache Nachfrage aus den USA und Europa zurückzuführen, bedingt durch die zahlreichen Einschränkungen, die die Covid-19-Pandemie mit sich gebracht hat. Zudem hat die chinesische Nachfrage nach importiertem Holz in den letzten Monaten nachgelassen.

Laut der IHO wird sich der Rückgang der Holzpreise aufgrund der anhaltenden Wirtschaftskrise fortsetzen. Dies ist besonders für den Bau- und Möbelsektor schlecht, da sich die Nachfrage nach Holzprodukten aufgrund des Rückgangs der Investitionen und des Konsums von privaten Haushalten verringert hat. Daher könnte sich der Rückgang der Holzpreise in den kommenden Jahren auf die Profite dieser Sektoren auswirken.

Gleichzeitig wird erwartet, dass die Verfügbarkeit von Holzprodukten durch die Schließung von Fabriken aufgrund der Covid-19-Pandemie und die gestiegenen Kosten für den Transport von Holz nachlassen wird. Dies könnte zu einem Anstieg der Preise führen, was die Situation für die Verbraucher noch verschlechtern würde.

Es ist daher wichtig, dass die Verbraucher in Bezug auf den Kauf von Holzprodukten vorsichtig sind und ihre Entscheidungen anhand der aktuellen Preise und Verfügbarkeiten treffen, um ihre Ausgaben zu minimieren.

Holzpreise steigen – Energiekrise, Rohstoffmangel & Ukraine-Krieg

Die Holzpreise schießen im Moment im wahrsten Sinne des Wortes in die Höhe. Sowohl Bauholz als auch Industrieholz, aber auch Brennholz und Holz-Pellets sind von dieser Entwicklung betroffen. Die Ursachen dafür sind sehr komplex. Die wichtigsten davon sind die Energiekrise, der Rohstoffmangel und der Ukraine-Krieg. Während die Energiekrise und der Rohstoffmangel den Holzmarkt kräftig anheizen, hat der Ukraine-Krieg zur Folge, dass viele Holzproduzenten die Preise erhöhen. Darüber hinaus kommt die schlechte Witterung hinzu, was bedeutet, dass Holzprodukte schlechter verfügbar sind. Dadurch wird der Preis noch weiter in die Höhe getrieben. Daher ist es für uns als Verbraucher wichtig, auf die Preisentwicklung des Holzes zu achten und beim Einkaufen gezielt nach günstigen Alternativen zu suchen.

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Preissteigerung von 85,7 % für Brennholz und Holzpellets 2022

Du hast gehört, dass die Preise für Brennholz und Holzpellets im August 2022 um 85,7 % gestiegen sind? Das hat das Statistische Bundesamt (Destatis) bestätigt. Das ist viel mehr, als die Verbraucherpreise insgesamt, die im selben Zeitraum nur um 7,9 % gestiegen sind. Das bedeutet, dass die Preise für Brennholz und Holzpellets deutlich schneller gestiegen sind als die allgemeinen Verbraucherpreise. Leider musst du dich auf erhebliche Preissteigerungen einstellen, wenn du Brennholz oder Holzpellets kaufen möchtest.

 Preise für Holz steigen

Deutsches Holz knapp: Nachfrage in China und USA

Du hast es sicherlich auch schon bemerkt: Die Nachfrage nach deutschem Holz ist in letzter Zeit sehr hoch – vor allem in China und den USA. Dabei ist es eigentlich kein Wunder, dass das Holz knapp wird. In der Pandemie werkeln viel mehr Leute als sonst zuhause herum und benötigen dafür natürlich auch Holz. Aus diesem Grund sind die Preise auch gestiegen und die Handwerksbetriebe haben es schwerer, ihre Aufträge abzuarbeiten. Auch der Verkauf von Holzmöbeln ist im vergangenen Jahr stark angestiegen, was die Nachfrage nach Holz noch weiter befeuert.

Holzknappheit: Bauboom in Coronazeiten treibt Preise nach oben

Der Bauboom in Coronazeiten ist einer der wichtigsten Gründe für die Holzknappheit und den Preisanstieg. Die Nachfrage nach Holz steigt momentan sowohl im In- und Ausland. Besonders viele große Sägewerke exportieren derzeit massiv und laut dem Bundesverband der Deutschen Säge- und Holzindustrie waren es im vergangenen Jahr 20 Millionen Festmeter Rund- und Schnittholz. Die steigende Nachfrage sorgt dafür, dass die Preise auch hier in Deutschland anziehen. Der steigende Bedarf an Holz ist ein Grund dafür, dass viele Menschen im Wald auf Nachhaltigkeit achten und so die Umwelt schützen, um die Knappheit zu vermeiden.

Holzindustrie auf langer Reise zu höheren Preisen 2024

Ende Dezember 2020 sorgte ein neuer Tiefstand auf dem Weltmarkt für Holzpreise für eine große Überraschung. Diese Entwicklung führte dazu, dass die Prognosen für 2023 eher düster aussehen. Erst für das Jahr 2024 rechnen Experten damit, dass der Markt für Bauholz wieder in Schwung kommt. Bis dahin ist es jedoch ein langer Weg, den die Holzindustrie zurücklegen muss. Dieses Unterfangen wird durch die steigenden Kosten in der Holzindustrie, wie zum Beispiel für den Einsatz von Maschinen und die Beschaffung von Rohstoffen, erschwert. Gleichzeitig versuchen Holzproduzenten auf der ganzen Welt, neue Wege zu finden, um die Nachfrage nach Bauholz zu steigern und die Kosten zu reduzieren.

Holzpreisanstieg: Coronapandemie und Baukonjunktur treiben Preise nach oben

Die Coronapandemie hatte große Auswirkungen auf den Holzmarkt. Zahlreiche Produktionskapazitäten mussten heruntergefahren werden, was den Holzbedarf erhöhte. Gleichzeitig zog die Baukonjunktur in den USA und China übermäßig stark an, was sich ebenfalls auf den Holzpreis auswirkte. Vor Corona lag der Holzpreis bei ca. 450 Dollar pro Kubikmeter, aktuell liegt er jedoch bei durchschnittlich 600 Dollar. Dieser Anstieg ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass die Nachfrage nach Holzprodukten aufgrund der Baukonjunktur in den USA und China sehr stark gestiegen ist.

Holzpreise stabilisieren: Übermäßiger Holzabbau beenden und Handel regulieren

Du hast schon gehört, dass der Preis für Holz zurzeit ziemlich niedrig ist. Expert:innen meinen, dass es unrealistisch ist, dass er auf 200 $ (192,93 €) sinken wird, ohne dass die Produktionskosten deutlich gesenkt oder die Nachfrage unerwartet steigt. Trading Economics prognostiziert jedoch, dass der Holzpreis Ende 2023 bei 347,78 $ (335,49 €) liegen wird. Damit stellt sich die Frage, ob es eine Möglichkeit gibt, den Preis für Holz zu stabilisieren, ohne auf eine Erhöhung der Nachfrage oder eine Senkung der Kosten zu warten.

Eine mögliche Lösung könnte darin bestehen, den übermäßigen Holzabbau zu beenden und auf den nachhaltigen Einsatz von Holz zu setzen. Wenn wir das schaffen und den Holzbestand optimal nutzen, können wir den Holzpreis in einem vernünftigen Rahmen halten. Ein anderer Weg, Holzpreise zu stabilisieren, könnte darin bestehen, den Holzhandel besser zu regulieren. Auf diese Weise könnten Spekulationen verhindert und überhöhte Preise vermieden werden. Außerdem könnten Lieferanten unterstützt werden, damit sie einen fairen Preis für ihr Holz erhalten.

Günstiges Holz einkaufen – Fabrik- und Werksverkäufe bieten mehr!

Du willst Holz günstig einkaufen? Dann schau doch mal in Fabrik- und Werksverkäufe! Dort bekommst Du Leimholz, Leisten, Hobelware, Rahmen, Glattkanthölzer und Holzwerkstoffe zu einem günstigeren Preis als im Baumarkt. Ein Besuch im regionalen Sägewerk lohnt sich ebenfalls. Hier bekommst Du Holz zu einem noch günstigeren Preis. Und ein Blick in den Werksverkauf lohnt sich in jedem Fall. Dort findest Du meist eine breite Produktpalette, die auf viele verschiedene Einsatzbereiche zugeschnitten ist. Außerdem bieten sie in der Regel einen guten Kundendienst und eine qualitativ hochwertige Auswahl an Holz. Also, worauf wartest Du? Schau doch mal in einem Fabrik- oder Werksverkauf vorbei und spare bares Geld!

 Holzteuerung - warum und an welcher Stelle?

Energiekrise: Brenn- und Kaminholz Mangel auf dem Land

Die Energiekrise hat viele Auswirkungen auf die Verbraucher. Eine davon ist, dass Brennholz und Kaminholz in vielen Regionen ausverkauft sind. Besonders Laubholz wird stark nachgefragt. Der Grund: Wegen des befürchteten Gasmangels und der sich verschärfenden Energiekrise kaufen viele Menschen Brennholz und Kaminholz in großen Mengen, um sich notfalls selbst zu versorgen. Dadurch fehlt es aber an Nachschub, was sich besonders in ländlichen Gebieten bemerkbar macht. Viele Menschen müssen deshalb auf alternative Energien zurückgreifen, um ihren Energiebedarf zu decken.

Finde günstiges Hartholz & Rundholz – Preisunterschiede bis 3x!

Du fragst Dich, wo Du Dein Hartholz und Rundholz am günstigsten bekommst? Wir haben uns verschiedene Anbieter im Internet angeschaut und dabei festgestellt, dass es beim Preis deutliche Unterschiede gibt. So liegt der günstigste Preis für Hartholzscheite (ofenfertig) bei 45 € pro Raummeter und das teuerste Angebot beträgt 135 € pro Raummeter, was einem Dreifachen des günstigsten Preises entspricht. Auch beim Rundholz (Brennholz lang) gibt es eine große Preisspanne, die von 10 € bis 90 € pro Raummeter reicht. Es lohnt sich also, sich verschiedene Anbieter anzuschauen, um das für Dich beste Angebot zu finden. Wenn Du lieber zu einem regionalen Anbieter gehen möchtest, kannst Du das natürlich auch tun. Achte aber auch hier darauf, dass Du Dir verschiedene Angebote einholst, um den besten Preis zu erhalten.

Holz als günstigster und umweltfreundlichster Brennstoff

Während man für eine Kilowattstunde Strom aus einem fossilen Brennstoff wie Öl rund 0,25 Euro zahlen muss, kostet die Kilowattstunde Holz nur 0,07 Euro.

Du fragst Dich, welcher Brennstoff der Richtige für Dich ist? Dann solltest Du Dir den Brennstoff-Kostenvergleich der Landwirtschaftskammer Steiermark anschauen. Demnach ist Holz der günstigste und umweltfreundlichste Brennstoff. Für eine Kilowattstunde Strom aus Holz zahlst Du nur 0,07 Euro. Noch günstiger ist die Kilowattstunde Strom mit 0,05 Euro aus Solaranlagen. Mit Erdwärme oder Erdgas liegst Du bei 0,09 Euro. Am teuersten ist die Kilowattstunde Strom mit 0,25 Euro aus Öl. Natürlich kann es sein, dass zum Beispiel ein Gasbrennwertgerät besser zu Deinen Bedürfnissen passt. In jedem Fall lohnt es sich, die unterschiedlichen Angebote zu vergleichen.

Kiefer Brennholz aus dem Schwarzwald – Ofenfertig & Trocken

Hast Du Lust auf ein richtiges Holzfeuer zu Hause? Dann bieten wir Dir hier die perfekte Lösung! Unser Brennholz Kiefer, trocken und ofenfertig gespalten, kommt direkt aus dem Schwarzwald und ist für Dich ein perfekter Begleiter für Deine heimischen Feuerstellen. Unser Holz ist 40-50 cm lang und wird zu einem Preis von 120,- € pro Raummeter angeboten. So kannst Du in den nächsten Wintermonaten in den Genuss eines gemütlichen und warmes Feuers kommen.

Es lohnt sich also, das Brennholz Kiefer aus dem Schwarzwald zu kaufen. Denn durch die speziellen Klimabedingungen in den Wäldern ist das Holz besonders trocken, wosurch eine optimale Energieausbeute erzielt wird. Außerdem wurden die Kiefer-Stämme bereits ofenfertig gespalten, so dass Du sie direkt in Deinen Kamin, Ofen oder Kachelofen einfüllen und verwenden kannst. So erlebst Du die schönsten Winterabende in Deinen eigenen vier Wänden!

Holzbriketts: Platzsparend, einfach zu lagern & leicht zu entzünden

Ein weiterer großer Vorteil von Holzbriketts im Vergleich zu Holz ist, dass sie wesentlich platzsparender sind. Du kannst sie einfach und sicher lagern, da sie weniger Platz benötigen als Holzscheite. Auch der Preis ist nur unwesentlich höher als der von Holz: pro Tonne bezahlst du derzeit ungefähr 240 Euro. Darüber hinaus sind die Briketts sehr leicht zu handhaben und zu transportieren, was ein großer Pluspunkt ist. Zudem sind sie wesentlich leichter zu entzünden als Holz. Auch die Energieausbeute bei Holzbriketts ist höher als bei Holz, was ein weiterer Grund ist, warum sie als Brennstoff so beliebt sind.

Holzpreise in Deiner Region: Bis zu 130 Euro pro Raummeter

Hast Du schon mal überlegt, welche Holzpreise in Deiner Region üblich sind? Ein Blick auf die aktuellen Zahlen zeigt Dir, dass regionale Unterschiede riesengroß sein können. So kostet ein Raummeter Buchenscheite im Mittel 99,45 Euro, aber in einigen Regionen kannst Du dafür auch bis zu 130 Euro hinblättern. Für einen Raummeter Fichte liegt der Bundesmittelwert bei 80,12 Euro – aber auch hier können die Preise je nach Region stark variieren. Der günstigste Preis liegt bei 57 Euro je Raummeter, beim teuersten musst Du sogar 105 Euro auf den Tisch legen. Wenn Du also Holz kaufen möchtest, lohnt es sich, ein wenig zu vergleichen und die Preise in Deiner Region zu checken.

Preise für Holz steigen: Warum Exportverbot? Deutschland dicht bewaldet

Es ist schon erstaunlich: Obwohl mehr Bäume als lange nicht gefällt werden, steigen die Preise für Holz immer weiter an. Grund dafür ist, dass die Corona-Pandemie in China vorbei ist und so der heimische Rohstoff in Übersee gefragt ist. Deshalb rufen die ersten Politiker nun nach einem Exportverbot. Dabei ist Deutschland eigentlich ein sehr dicht bewaldetes Land. Die teuren Holzpreise sind aber leider nicht zu ändern.

Holzeinschlag in Deutschland steigt: Klimaerwärmung bekämpfen

Der Anstieg des Holzeinschlags in deutschen Wäldern ist ein deutliches Zeichen für den wachsenden Bedarf an Holzprodukten. Dieser stammt vor allem aus dem Ausland, denn die Exporte von Holzprodukten aus Deutschland sind im letzten Jahr stark angestiegen. Auslöser ist die steigende Nachfrage nach hochwertigen Holzprodukten aus Deutschland, aber auch die gestiegene Nachfrage nach deutschen Rohstoffen in Ländern wie China, Indien und den USA.

Dieser Anstieg der Holzeinschläge in Deutschland hat auch Auswirkungen auf die Klimaerwärmung. Durch den vermehrten Einschlag werden große Mengen an CO2 freigesetzt, wodurch die Treibhausgas-Emissionen steigen. Um die Klimaerwärmung zu bekämpfen, ist es deshalb notwendig, dass der Holzeinschlag stetig optimiert und verantwortungsvoll umgesetzt wird. Außerdem ist es wichtig, dass neue Wälder angepflanzt und bestehende Wälder geschützt werden, um den CO2-Ausstoß zu verringern und den Holzbedarf zu decken.

Berechne den Holzverbrauch für Dein Zuhause: So viel Holz benötigst Du!

Heizst du mit Holz in deinem Zuhause, ist die Berechnung des Holzverbrauchs wichtig. Denn je nachdem, wie viel Holz du verbrennst, musst du auch entsprechend nachkaufen. Wenn du einen Raum von 100 Quadratmetern heizen möchtest, benötigst du pro Stunde rund 3,2 Kilogramm. Rechnet man das auf ein Jahr hoch, kommt man auf 1760 Kilogramm Holz. Wenn man einen Raummeter Buchenholz als Orientierung nehmen möchte, dann hat er ca. 484 Kilogramm. Insgesamt benötigst du dann für deine Heizperiode also 3,64 Raummeter. Am besten schaust du aber direkt beim Holzverkäufer nach, wie viel Holz du für deine Heizperiode brauchst. So bist du immer auf der sicheren Seite.

Brennholzpreise im Sommer 2022: So sparst Du Geld!

In diesem Jahr sieht es so aus, als würden die Preise für Brennholz im Sommer nicht sinken. Ganz im Gegenteil: Die Holzprodukte werden teurer. Grund dafür ist die gestiegene Nachfrage nach Holz. Viele Menschen, die sich normalerweise für Holzöfen entscheiden, haben sich in diesem Jahr für die wärmere und bequemere Variante eines Kaminofens entschieden. Daher ist das Angebot an Brennholz knapp und die Nachfrage hoch. Deswegen müssen wir damit rechnen, dass Holzprodukte auch im Sommer 2022 teurer als üblich sein werden. Damit Du trotzdem nicht zu viel bezahlst, solltest Du einen Preisvergleich machen und die verschiedenen Anbieter miteinander vergleichen. Auch die verschiedenen Sorten Holz solltest Du miteinander vergleichen und schauen, welche für Dich die beste Wahl ist. So kannst Du auch in diesem Sommer beim Kauf von Brennholz bares Geld sparen.

Schlussworte

Holz wird immer teurer, weil die Nachfrage nach Holz weltweit steigt und es immer weniger natürliche Wälder gibt. Außerdem werden immer mehr Bäume gerodet, um Weiden für Tiere anzulegen und neue Siedlungen zu bauen. Daher werden immer weniger Bäume gefällt, was bedeutet, dass Holz knapper wird und teurer wird.

Zusammenfassend können wir sagen, dass Holz teuer wird, weil die Nachfrage steigt und die Ressourcen begrenzt sind. Daher ist es wichtig, dass wir holzsparende Alternativen in Betracht ziehen und auf einen verantwortungsvollen Umgang mit den vorhandenen Ressourcen achten.

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