Hallo zusammen! Es gibt so viele Möglichkeiten, ein Gartenhaus zu bauen. Aber wie wählt man das richtige Holz aus? Das ist gar nicht so einfach, denn es gibt einige Dinge, auf die man achten muss. In diesem Blogbeitrag möchte ich Dir ein paar Tipps geben, damit Du das beste Holz für Dein Gartenhaus findest. Also los geht’s!
Für ein Gartenhaus eignet sich am besten Holz, das langlebig und witterungsbeständig ist. Am besten nutzt du Fichte oder Douglasie, da sie sich als besonders robust und wetterbeständig erwiesen haben. Am besten schaust du dich vor Ort nach Holzprodukten um und lässt dir von Fachleuten helfen, den besten Holztyp für dein Gartenhaus zu finden.
Robustes Holz für Dein Gartenhaus: Kiefer, Fichte, Lärche
Für die Verkleidung Deines Gartenhauses solltest Du auf eine robuste Holzart setzen, die Dir lange Freude bereitet und beständig gegenüber Wind, Wetter und Ungeziefer ist. Gute Optionen sind vor allem Kiefernholz und Fichtenholz. Kiefer hat den Vorteil, dass es meist größere Astlöcher aufweist, die sich beim Trocknen allerdings zusammenziehen. Auch Lärchenholz kommt hierfür infrage. Möchtest Du noch mehr Widerstandsfähigkeit, ist eine Kombination aus Kiefer und Lärche eine gute Wahl. Aufgrund seiner natürlichen Öl- und Harzbestandteile, ist Lärche zudem sehr witterungsbeständig und unempfindlich gegenüber Pilzbefall.
Lärche für Deine Fassadenverkleidung: Langlebig & Optisch ansprechend
Du fragst Dich, welches Holz Du für Deine Fassadenverkleidung nutzen sollst? Es gibt viele verschiedene Holzarten, die sich gut eignen. Lärche ist eine davon, die sehr beliebt ist. Doch bevor Du Dich für eine Holzart entscheidest, solltest Du einige Kriterien beachten. Zum einen muss das Holz gut zu bearbeiten sein, damit Du es problemlos an Deine Wünsche anpassen kannst. Es sollte zudem langlebig und widerstandsfähig sein. Auch optisch soll es Deinen Vorstellungen entsprechen und Deiner Fassade einen schönen Anstrich verleihen.
Lärchenholz: Warum es so beliebt ist & wetterfest ist
Du hast schon mal von Lärchenholz gehört, aber weißt noch nicht genau, warum es so beliebt ist? Dann lass uns mal schauen, was es so besonders macht: Lärchenholz ist noch dichter und härter als Kiefernholz und ist insbesondere witterungsbeständig. Es hat auch ein Kernholz, das sich jedoch nur schwer imprägnieren lässt. Deshalb ist Lärchenholz besonders gut für Außenarbeiten geeignet, da es auch bei Einwirkung von Feuchtigkeit dauerhaft ist und nur selten von Pilzen und Insekten befallen wird. Es ist also ein sehr langlebiges und robustes Material. Es hat auch eine schöne, natürliche Farbe, die durch seine leichte Maserung besonders attraktiv wirkt und den Eindruck von Natur und Wärme vermittelt. Wenn du also ein Material suchst, das langlebig und wetterfest ist, solltest du Lärchenholz in Betracht ziehen.
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Mehr InformationenBesser ausgewähltes Holz für Holzbau: Robust und langlebig
Heute werden Holzarten, die manchmal im Holzbau verwendet werden, viel sorgfältiger ausgewählt. Dazu gehören Ahorn, Roteiche, Redwood, Fichten, Tulpenpappel, Tamarack und eine Vielzahl anderer. Doch früher wurde alles genutzt, was in der Nähe der zu bauenden Struktur wuchs, egal ob es sich um Hartholz, Weichholz oder eine andere Holzart handelte. Dadurch entstanden oft sehr langlebige und robuste Bauwerke. Dank der heutigen Techniken kannst Du auch aus vielen verschiedenen Holzarten auswählen. So kannst Du Dir ein Bauwerk genau nach Deinen Wünschen und Bedürfnissen gestalten.
Accoya Holz für Kontakt mit Wasser: Robust und Dauerhaft
Accoya ist zwar kein wasserfester Holztyp, doch dank seiner herausragenden Eigenschaften wird er gerne für Anwendungen in der Nähe von Wasser oder sogar mit direktem Kontakt zu Wasser verwendet. Dieser Holztyp ist sehr resistent gegen Verrottung und quillt selbst unter anhaltender Feuchtigkeit nur sehr gering. Da Accoya auch eine sehr lange Lebensdauer hat, ist er eine gute Wahl für diejenigen, die nach einer dauerhaften und robusten Lösung suchen, die das Wasser nicht scheut.
Robustes Holz für DIY-Projekte: Douglasie & Lärche
Du bist auf der Suche nach einem robusten Holz für dein nächstes DIY-Projekt? Dann ist die heimische Douglasie und Lärche ideal für dich! Denn beide Sorten sind äußerst wetterbeständig und damit bestens für den Einsatz im Außenbereich geeignet. Da beide Holzarten vor allem in unseren heimischen Wäldern vorkommen, ist die Nachhaltigkeit dieser Holzarten besonders hoch. Douglasie und Lärche werden auch aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Fäulnis und Schädlingen empfohlen. Außerdem sind sie recht unempfindlich gegen Temperaturschwankungen und unterschiedliche Luftfeuchtigkeiten. Mit Douglasie und Lärche kannst du also auch problemlos in einem Garten, auf einer Terrasse oder auf einem Balkon deine kreativen Ideen umsetzen.
Möbelbau: Witterungsbeständigkeit von Eiche, Lärche und mehr
Du hast nach einem Holz für deine Möbel gesucht und bist auf Eiche und Lärche gestoßen? Kein Wunder, denn beide Hölzer zeichnen sich vor allem durch ihre hohe Witterungsbeständigkeit aus. Aber auch andere Laubhölzer, wie Ahorn, Akazie, Birke, Buche, Erle oder Esche haben sich beim Möbelbau bewährt. Sogar Kirsche oder Nussbaum sind hier eine gute Wahl.
Preis für Lärchenholz: 750-800 Euro/m³ + Gebühren
Der Preis für Lärchenholz kann je nach Verfügbarkeit und Lieferant variieren. Im Allgemeinen liegt er jedoch zwischen 750 und 800 Euro pro Kubikmeter. Zusätzlich kommen je nach Anbieter noch weitere Kosten wie Gebühren für die Lieferung, MwSt. und Aufarbeitung hinzu. Diese variieren je nach dem, woher man das Holz bezieht und welche Dienstleistungen man in Anspruch nimmt.
Du kannst einiges sparen, wenn Du das Holz selbst abholst und es selbst bearbeitest. In diesem Fall kannst Du ungefähr mit Kosten zwischen 500 und 550 Euro pro Kubikmeter rechnen. Pass aber auf, dass Du das Holz auf eine sichere Weise transportierst und aufbewahrst, um Beschädigungen zu vermeiden.
Bauen Sie eine Konstruktion mit 4m Breite – Verwenden Sie stabile Balken
Du möchtest eine Konstruktion mit einer Breite von 4 Metern bauen? Dann musst du dafür Balken verwenden, die eine Stärke von mindestens 20 cm haben. Achte beim Kauf darauf, dass die Balken die nötige Stabilität aufweisen. Sie sollten aus einem Material bestehen, das robust und langlebig ist, wie beispielsweise Hartholz oder Metall. So kannst du sicher sein, dass die Konstruktion auch langfristig stabil und sicher ist.
Größe & Lasten von Sparren bei Dachdeckung beachten
Du solltest bei der Planung der Sparren auf jeden Fall darauf achten, dass sie mindestens 100x60mm groß sind. Da meine Decke aber nur eine begrenzte Höhe hat, habe ich mich für 80x60mm entschieden und einfach ein paar mehr genommen. Die Berechnung der Lasten hat gezeigt, dass die Sparren locker 200kg pro qm aushalten und das sollte in einer Region mit maximal 10cm Schnee ausreichend sein. Wenn du jedoch in einer Region mit mehr Schnee lebst, solltest du die Sparren nochmal überprüfen, ob sie für die zusätzliche Last auch ausreichend sind.
Balken für Spannweiten von 4-6 Metern – Anforderungen & Richtlinien
Du willst eine Spannweite von 4 Metern überbrücken? Dann brauchst du Balken mit einer Dicke von mindestens 20 cm. Wenn du 5 Meter überbrücken möchtest, sollten die Balken 25 cm dick sein. Um die Spannweite der Balken zu verlängern, kannst du zusätzlich noch stabile Streben hinzufügen. Mit ihnen kannst du die Spannweite voraussichtlich auf 6 Meter erhöhen. Beachte aber, dass du die Balken auf jeden Fall entsprechend den statischen Gegebenheiten und den Richtlinien des Tragwerksbaus konstruieren musst.
Baue keine 5m Konstruktion ohne Statik – Risiko ist zu groß!
Lass die Finger von einer Konstruktion mit 5 Meter Spannweite und so dünnen Balken, wenn Du keine Statik vorliegen hast. Kannst Du Dir gar nicht vorstellen, welche Gefahren sich daraus ergeben können – das ist einfach zu gefährlich und ein Risiko, das Du nicht eingehen solltest. Wenn Du aber trotzdem eine solche Konstruktion baust, dann brauchst Du unbedingt eine Statik. Nur so kannst Du sichergehen, dass alles stabil ist. Als grobe Einschätzung können wir sagen: Für 5 Meter brauchst Du mindestens 12 bis 24 cm Konstruktionsvollholz oder Brettschichtholz.
Gartenhaus Fundament: Richtig verlegen für stabile Basis
Für kleine Gartenhäuser und Geräteschuppen ist ein Plattenfundament aus Wegeplatten ausreichend. Möchtest du ein größeres Modell errichten, empfiehlt sich ein Punkt- oder Streifenfundament. Wenn du ein Gartenhaus auf unsicherem Boden aufstellen möchtest, solltest du unbedingt eine durchgängig geschlossene Betonplatte als Fundament verwenden. Sie garantiert eine stabile Basis und verhindert, dass das Gartenhaus schief steht oder einstürzt. Achte auch darauf, dass du die Betonplatte in einer flachen Grube verlegst und sie zur Außenwand hin mit einem Gefälle anlegst. So können Regenwasser und Schmelzwasser ungehindert abfließen und es kann kein Wasser unter das Fundament gelangen.
Dachpappe für Gartenhaus: So schützt du es optimal!
Du möchtest dein Gartenhaus abdecken? Dann ist Dachpappe ideal! Sie wird normalerweise in Form von großen, flexiblen Platten angeboten, die man quer zur Dachneigung übereinander legt und mit Dachpappennägeln oder Heftklammern an der Dachschalung befestigt. Du kannst sie entweder selbst verlegen oder einen Fachmann mit der Montage beauftragen, damit du sichergehen kannst, dass alles ordnungsgemäß angebracht wird. Auf jeden Fall wird dein Gartenhaus durch die Dachpappe optimal geschützt.
Holzgartenhaus Pflege: So bleibt es ein Leben lang schön!
Du hast Dir ein Holzgartenhaus gekauft und möchtest, dass es auch noch lange Zeit schön aussieht? Dann musst Du regelmäßig Pflege betreiben! Denn Dein Gartenhaus ist den verschiedensten Wettereinflüssen ausgesetzt, von Sonne und Hitze bis hin zu Regen und Schnee. Mit der richtigen Pflege kannst Du dafür sorgen, dass Dein Holzgartenhaus ein Leben lang in einem guten Zustand bleibt. Dazu musst Du es regelmäßig reinigen und neu streichen. Wenn Du das bei Deinem Gartenhaus regelmäßig machst, wird es auch nach vielen Jahren noch schön aussehen!
Gartenhaus bauen: Preiswerte Weichhölzer, langlebige Harthölzer
Wenn Du ein Gartenhaus baust, spielt Geld meist eine wichtige Rolle. Kiefer, Fichte und Lärche gehören zu den sogenannten Weichhölzern und sind daher besonders preiswert und wachsen auch noch schnell nach. Somit sind sie für viele eine gute Wahl, wenn es darum geht, viel Holz für ein Gartenhaus zu benötigen. Wenn Geld jedoch keine Rolle spielt, kannst Du auch auf Harthölzer wie Eiche, Kirsche, Walnuss und Ahorn zurückgreifen, die zwar teurer, aber auch langlebiger sind.
Profilbretter aus Lärchenholz für schönes Gartenhaus Design
Wenn Du Dir ein schönes Gartenhaus bauen möchtest, dann solltest Du auch an die Wandverkleidung denken. Profilbretter aus Lärchenholz sind eine tolle Wahl: Sie sind 22,5 x 121 x 3000 Millimeter groß und haben eine gefaste Kante, sodass sie nicht so leicht splittern. Außerdem verleihen sie der Fassade eine feine streifige Struktur. Da Lärchenholz ein robustes und witterungsbeständiges Holz ist, werden die Bretter auch nach vielen Jahren noch wie neu aussehen. Mit Profilbrettern aus Lärchenholz erhältst Du also ein modernes Gartenhaus mit einem schönen Design.
Bestes Holz für Schuppen: Kiefer, Fichte oder Lärche
Du fragst dich, welches Holz am besten für deinen neuen Schuppen geeignet ist? Wir empfehlen Nadelholz, insbesondere Kiefer, Fichte oder Lärche. Diese Holzarten sind äußerst stabil, lassen sich leicht bearbeiten und bieten eine gute Grundlage für deinen Schuppen. Lärche ist besonders wertvoll, da ihre natürlichen Eigenschaften sie widerstandsfähig gegen Pilze und Schädlinge machen. Auch wenn es etwas teurer ist, ist es auf jeden Fall die Investition wert.
Kiefernholz wetterfest machen: Farbe, Lasur oder Impregierung?
Kiefernholz ist eine beliebte Wahl für den Außenbereich, da es ein sehr preiswertes Holz ist. Allerdings ist es nicht besonders wetterfest und wird unter dem Einfluss der Witterung schnell fault. Damit das Holz länger hält, solltest Du es wetterfest machen. Eine einfache Möglichkeit ist, es mit einer schützenden Lackschicht oder Holzfarbe zu streichen. Dadurch wird das Holz vor Wasser und Schmutz geschützt. Alternativ kannst Du auch eine Holzlasur auftragen, um es zu schützen. Lasur ist weniger robuster als Farbe, aber es ist eine gute Wahl, wenn Du das Holz nicht verdecken möchtest. Eine weitere Option ist die Verwendung einer Impregierung, die den Harzanteil erhöht und das Holz vor Feuchtigkeit schützt. Egal welche Methode Du wählst, es ist wichtig, das Holz regelmäßig zu warten, um eine lange Haltbarkeit sicherzustellen.
Lärchenholz: Langlebiges & Natürlich Schönes Holz für Garten & Innenräume
Lärchenholz ist ein echter Allrounder, wenn es darum geht, eine witterungsbeständige Holzkonstruktion zu errichten. Dank seines engen Wuchses und dem hohen Harzanteil ist Lärche äußerst robust und widerstandsfähig. In Kombination mit der richtigen Verarbeitung und einer optimalen Ausrichtung kann eine Lebensdauer von bis zu 50 Jahren erreicht werden. Damit ist es sogar langlebiger als andere Nadelhölzer wie Kiefer, Fichte, Douglasie und alle kesseldruckimprägnierten Hölzer. Darüber hinaus punktet Lärchenholz durch seine natürliche Schönheit und seinen warmen, gelblichen Farbton. Deshalb eignet es sich besonders gut, um ein angenehmes Ambiente zu schaffen. Außerdem ist es sehr leicht zu bearbeiten und zu verarbeiten. Aufgrund all dieser Eigenschaften ist es eine beliebte Wahl für den Bau von Gartenhäusern, Terrassen, Zäunen, Pergolen, Innenräumen und vielem mehr. Wenn Du also auf der Suche nach einem langlebigen und natürlich schönen Holz bist, ist Lärchenholz definitiv eine gute Wahl.
Fazit
Für ein Gartenhaus eignet sich am besten Hartholz, da es sehr langlebig ist und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Es ist auch witterungsbeständig und pflegeleicht. Es ist am besten, wenn Du eine Hartholzart verwendest, die eine behandlungsfreie Oberfläche hat, wie etwa Eiche oder Lärche. Beide sind sehr langlebig und können gegen Witterungseinflüsse aufgrund ihres natürlichen Öls und ihrer dichten Struktur bestehen. So hast Du lange Freude an Deinem Gartenhaus!
Zusammenfassend kann man sagen, dass es für Dich am besten ist, ein Gartenhaus aus Fichtenholz zu kaufen, da es langlebig und preisgünstig ist. Auf jeden Fall solltest Du auf eine gute Qualität des Holzes achten, damit Dein Gartenhaus lange hält.