Welches Holz ist die beste Unterkonstruktion für Ihre Terrasse? Warum Sie die richtige Wahl treffen müssen

Holzunterkonstruktion für Terrassen

Hallo zusammen! Wenn ihr eine Terrasse bauen wollt, dann fragt ihr euch sicherlich: Welches Holz ist für die Unterkonstruktion am besten geeignet? Hier wollen wir euch ein paar Tipps und Infos geben, damit ihr die beste Wahl treffen könnt.

Für eine Terrassenunterkonstruktion eignet sich am besten tropisches Hartholz, wie Bangkirai oder Garapa. Das Holz ist sehr robust und langlebig und hält Regen, Schnee und Sonne aus. Wenn Du Dir eine lange Lebensdauer für Deine Terrassenunterkonstruktion wünschst, dann ist tropisches Hartholz die beste Wahl.

Errichte einen ableitenden Boden – Tipps für Unterkonstruktion und Drainagesystem

Um einen ableitenden Boden zu errichten, musst du zuerst die Unterkonstruktion herstellen. Dafür solltest du beispielsweise Schotter, Sand oder Geotextil verwenden. Diese muss auf einem Fundament aus Vollbeton liegen, damit es keine ungleichen Setzungen gibt. Es ist auch wichtig, dass das Gefälle vom Gebäude abfallend ist, damit sich kein Wasser an der Hauswand staut. Damit das Wasser gut ablaufen kann, kannst du zusätzlich ein Drainagesystem einrichten. Dadurch wird sichergestellt, dass sich kein Wasser anstaut und Staunässe vermieden wird.

Terrassendielen Verlegung: Unterkonstruktion für Hartholz oder Lärchenholz bei Nadelholz

B. Douglasie entschieden haben, so müssen Sie unbedingt eine Unterkonstruktion aus Lärchenholz verwenden.

Du solltest unbedingt darauf achten, dass du bei der Verlegung von Terrassendielen aus Hartholz eine Unterkonstruktion aus demselben Material verwendest. Wir empfehlen hierfür zum Beispiel eine Bangkirai Unterkonstruktion. Willst du lieber Dielen aus Nadelholz wie Douglasie verwenden, dann musst du unbedingt eine Lärchenholz Unterkonstruktion nehmen. Es ist wichtig, dass du hier das richtige Material wählst, da es einen Einfluss auf die Langlebigkeit deiner Terrassendielen hat.

Terrasse bauen: Balkenabstand, Gefälle & Wasserabläufe

Du musst darauf achten, dass die Balken einen Abstand von fünf bis sechs Zentimetern zum Boden haben. Das Gefälle der Terrasse sollte gut zwei Prozent betragen. Je nach Dicke der Dielen, die du verwendest, müssen die Trägerbalken einen unterschiedlichen Abstand zueinander haben. Wenn du Dielen mit einer Dicke von bis zu 2,5 Zentimetern nimmst, sollten die Balken 40 Zentimeter voneinander entfernt sein. Wenn dir jedoch Dielen mit einer größeren Dicke zur Verfügung stehen, solltest du die Balken 50 Zentimeter voneinander entfernen. Vergiss dabei nicht, dass du auch genügend Platz für Wasserabläufe lassen musst.

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2-seitig gehobelte Holzplatte: Naturbelassen & Wohngesund

Du suchst nach einer naturbelassenen Holzplatte, die sich vielseitig und unkompliziert einsetzen lässt? Dann ist unsere 2-seitig gehobelte Holzplatte genau das Richtige für dich. Sie ist unbehandelt und besonders widerstandsfähig. Da sie nicht chemisch behandelt wurde, ist das Schnittholz überdies besonders wohngesund. Diese Holzlatte eignet sich ideal für Unterkonstruktionen im Dach- und Innenausbau, aber auch für Zwischenwände und Holzkonstruktionen jeglicher Art. Wer Wert auf ein naturbelassenes und unkompliziertes Material legt, kann hier bedenkenlos zugreifen.

Holzunterkonstruktion für Terrassen

Frostbeständige Terrasse: Tipps für Kies-Sand- oder Schotter-Sand-Gemisch

Du willst eine Terrasse bauen, aber hast Bedenken wegen des Frostrisikos und nasser, lehmiger Böden darunter? Keine Sorge, wir haben einen Tipp für Dich. Für einen zusätzlichen Frostschutz empfehlen wir Dir, eine Schicht aus einem Kies-Sand- oder Schotter-Sand-Gemisch der Körnung 0/32 aufzutragen. Diese sollte eine Mindeststärke von 10 cm haben. So kannst Du sichergehen, dass die Terrasse auch bei Frost nicht beschädigt wird und die Feuchtigkeit abfließen kann. Zudem solltest Du darauf achten, dass die Kies-Sand- oder Schotter-Sand-Schicht über der ganzen Terrasse gleichmäßig verteilt ist. So kannst Du eine langlebige und frostbeständige Terrasse genießen!

Dachschalung: Holzschalung, Holzspanplatten und mehr

Du hast sicher schon einmal von einer Dachschalung gehört. Sie gehört zu den leichten Unterkonstruktionen. Unter anderem gibt es Dachschalungen aus Holzschalung, Holzspanplatten und Baufurnierplatten, sowie Stahltrapezprofilen. Wenn Du eine Holzschalung verwendest, sollten die einzelnen Bretter 8-16 cm breit und – ungehobelt – mindestens 24 mm dick sein. Außerdem solltest Du darauf achten, dass die Bretter möglichst gerade sind, besonders wenn Du ein Flachdach errichten möchtest.

Gipsplatten Deckenmontage: Mindestbreite 40/60 oder 60/80 mm?

Die meisten Gipsplattenhersteller empfehlen für die Deckenmontage eine Mindestbreite von 40/60 mm. Doch es gibt auch einige Hersteller, die eine noch größere Mindestbreite von 60/80 mm vorschlagen. Diese Holzlatte weist zwar ein höheres Gewicht als jedes Metallprofil auf, bietet jedoch eine stabilere und langlebigere Unterkonstruktion. Außerdem können sie nicht so einfach ineinander geschoben werden wie die Metallprofile. Trotzdem sind sie eine sehr beliebte Wahl für die Montage von Gipsplatten an der Decke.

Holzböden im Innenbereich: Ahorn, Lärche, Esche & Eiche

Wenn es um den Fußboden im Innenbereich geht, empfehlen sich Ahorn, Lärche, Esche und Eiche als ideale Holzarten. Sie sehen nicht nur toll aus, sondern sind auch robust und langlebig. Zudem sind sie pflegeleicht und unempfindlich gegenüber Schmutz und Feuchtigkeit. Du kannst das Holz lackieren und so verschiedene Farbgebungen erzielen, die deiner Einrichtung einen individuellen Look verleihen. Alternativ kannst du die Holzböden auch ölen, wodurch sie schön glänzen und ein natürliches Flair in dein Zuhause bringen. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, solltest du die Holzböden regelmäßig schleifen, um die Oberfläche zu schützen und die Optik zu erhalten.

Verlege Massivholzdielen mit Kreuzlattung für stabiles Laufgefühl

Du möchtest deine Dielen aus Massivholz verlegen und dir ist die Kreuzlattung als Untergrundkonstruktion ein Begriff? Dann solltest du dir die Vorteile der Kreuzlattung für die Verlegung von Massivholzdielen genauer ansehen. Diese Lagerholzkonstruktion eignet sich nicht nur für schmale Parkettstäbe, die genagelt werden, sondern auch für die Verlegung von Vollholzdielen, die geschraubt und verdeckt werden. Die Kreuzlattung ist eine der bewährtesten Methoden zur Verlegung von Massivholzdielen und bietet viele Vorteile, die du dir nicht entgehen lassen solltest. Sie ist einfach zu installieren und schafft ein stabiles, langlebiges Untergrundgerüst für deine Dielen. Zudem sorgt sie für eine ebene Fläche, auf der die Dielen ohne Unebenheiten verlegt werden können. Dadurch entsteht ein angenehmes und sicheres Laufgefühl, das du und deine Familie sicher schätzen werdet.

Bau Dir eine langlebige Holzterrasse – Unterbau aus Lärchen- oder Hartholzstaffeln

Du möchtest eine schöne Terrasse aus Lärchenholz bauen? Dann ist eine Lärchenstaffel als Unterkonstruktion genau das Richtige für Dich. Lärchenstaffeln sind eine gute Wahl, da sie das Holz vor Feuchtigkeit schützen und Dir eine langlebige Terrasse versprechen. Wenn Du lieber eine Hartholz-Terrasse mit Ipé, Teak, Bangkirai oder WPC-Terrassendielen bauen möchtest, solltest Du Hartholz-Konstruktionsleisten wie Angelim oder Bangkirai verwenden. Auf diese Weise sorgst Du für eine stabile Konstruktion und eine einwandfreie Funktion Deiner Terrasse. Wähle also immer den passenden Unterbau für Dein Terrassenmaterial und genieße dann Deine neue Holzterrasse in vollen Zügen.

Holz Unterkonstruktion Terrassenbau

Mindeststärke & Abstand für Holzdielen auf Terrassen

Wenn Du Holzdielen auf einer Terrasse verlegen möchtest, ist es wichtig, dass die Trägerbalken eine Mindeststärke von 4,5 x 6,5 Zentimetern aufweisen. Damit die Dielen nicht durchhängen, sollte der Abstand zwischen den Balken nicht mehr als 60 Zentimeter betragen. Auch der Überstand vom Balken bis zur Terrassenkante sollte möglichst nicht mehr als das 2,5-fache der Balkenstärke sein, also bei einer Balkenstärke von 4,5 x 6,5 Zentimetern sollte der Überstand nicht mehr als 16 Zentimeter betragen. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, solltest Du die Balkenstärke und den Abstand gründlich überprüfen, bevor Du mit der Verlegung der Holzdielen beginnst.

Bodenbelag verlegen: Achte auf die Traglattenabstände!

Du musst bei der Verlegung deines Bodens besonders darauf achten, dass die Traglatten der Unterkonstruktion nicht mehr als 60 Zentimeter auseinander liegen. Andernfalls können sich die Dielen in Bewegung setzen, wenn sie einer Belastung ausgesetzt werden. Dadurch kann es passieren, dass die Befestigung abreißt oder das Holz ausreißt. Um sicherzustellen, dass dein Bodenbelag lange hält, solltest du darauf achten, dass die Traglatten nicht weiter als 60 Zentimeter auseinander liegen.

Abstand für WPC- und Holzterrasse: Min. 40 cm, Max. 80 cm

Du hast vor, eine WPC- oder Holzterrasse zu bauen? Wusstest du, dass der benötigte Abstand beim Unterbau zwischen 40 cm und 60 cm liegt (gemessen von Mitte zu Mitte). Dieser Abstand ist notwendig, um ein Verbiegen der Terrasse zu verhindern. Solltest du besonders dicke Terrassendielen verwenden (z.B. 40 mm statt 26 mm), kannst du den Abstand auch auf 80 cm erhöhen. Achte jedoch darauf, dass es sich hierbei um ein Maximum handelt. Ein kleinerer Abstand ist in jedem Fall empfehlenswert.

Balkenstärke für 4 Meter Breite beachten: Fichtenholz empfohlen

Du brauchst für eine Breite von 4 Metern 20 cm starke Balken. Das ist deutlich mehr als bei einer normalen Balkenstärke. Wenn du also eine breite Konstruktion errichten willst, solltest du auf die Stärke der Balken achten und diese entsprechend anpassen. Je nach Einsatzgebiet gibt es hierzu verschiedene Richtlinien, die du beachten solltest. Auch die Art des Holzes spielt eine wichtige Rolle. Für ein stabiles Ergebnis empfehlen wir dir deshalb, am besten Fichtenholz zu verwenden.

Wie man eine stabile Treppe baut: Holzstärke & Unterkonstruktion

Wenn Du eine Treppe bauen möchtest, solltest Du auf die Holzstärke achten. Faustregeln besagen, dass pro Meter freitragender Strecke fünf Zentimeter Holzstärke benötigt werden. Diese Angabe ist allerdings stark abhängig von der Last, die auf die Stufen kommt. Solltest Du also vorhaben, die Treppe regelmäßig zu benutzen, empfiehlt es sich, eine höhere Holzstärke zu wählen. Zudem solltest Du eine Holzunterkonstruktion verwenden, die für einen sicheren Halt sorgt.

Verlege Holzbalken: Tipps & Regeln für eine stabile Unterkonstruktion

Du musst bei der Verlegung der Holzbalken einige Punkte beachten, damit die Unterkonstruktion stabil und dauerhaft ist. Als Erstes verlegst du den ersten Holzbalken in einem Abstand von drei Zentimetern zur Hauswand. So kann das Holz arbeiten, wodurch es sich bei Wärme- und Kälteeinflüssen ausdehnen und zusammenziehen kann. Außerdem sammelt sich in der Nut zwischen Wand und Holz weder Schmutz noch Regenwasser. Zwischen den weiteren Balken sollte der Abstand 40 bis 50 Zentimeter betragen. Verwende am besten Holzbohlen mit einer Länge von mindestens 1,20 Meter und mit einer Mindeststärke von 40 Millimetern. Achte auch auf die Konstruktionsrichtlinien, die je nach Bodenbeschaffenheit variieren. Wenn du all diese Punkte beachtest, wird deine Unterkonstruktion stabil und langlebig sein.

Frostsicherer Boden: Richtige Techniken & Bodenart wählen

Um eine frostsichere Tragschicht zu schaffen, solltest du zuerst eine Schicht aus gröberen Bodenpartikeln aufbringen, die ein Eindringen von Wasser und Eiskristallen verhindert. Darüber hinaus solltest du eine Schicht aus feineren Teilchen aufbringen, die die Wärme speichern und die entstandenen Spannungen abfedern. Dadurch kann sich der Boden gleichmäßig ausdehnen und es kommt nicht zu Absackungen. Zusätzlich solltest du darauf achten, dass die Tragschicht eine gewisse Mindestdicke hat, damit das Eindringen von Wasser und Eiskristallen weiterhin verhindert wird.

Wenn du deinen Boden frostsicher machen möchtest, ist die richtige Auswahl der Bodenart und die Anwendung der richtigen Techniken entscheidend. Zuerst solltest du eine Schicht aus gröberen Bodenpartikeln aufbringen, um das Eindringen von Wasser und Eiskristallen zu verhindern. Darüber hinaus musst du eine Schicht aus feineren Partikeln aufbringen, um die Wärme zu speichern und die entstehenden Spannungen abzufedern. Diese Tragschicht sollte eine Mindestdicke von ca. 30 cm haben, damit sie ihre Funktion vollständig erfüllen kann. So kannst du sicherstellen, dass dein Boden frostsicher ist und es zu keinen Absackungen kommt.

Cumaru Terrassendielen: Dauerhaftigkeit, Robustheit & Praktisch

Cumaru Terrassendielen sind eine sehr beliebte Wahl für den Außenbereich. Sie gehören zur Dauerhaftigkeitsklasse 1 und können bis zu 25 Jahre halten. Da es kaum splittert, ist es besonders praktisch für Familien mit Kindern oder Haustierbesitzer. Außerdem ist das südamerikanische Hartholz sehr robust und leicht zu pflegen. Es hat eine goldbraune Färbung, die sich im Laufe der Zeit nicht ändert. Darüber hinaus ist es resistent gegen Insekten und Pilzschäden. Außerdem ist es sehr leicht zu installieren und kann für viele verschiedene Anwendungen verwendet werden, einschließlich Schwimmbädern, Gärten und sogar Balkonen.

Garten-Terrasse bauen: Richtiger Untergrund & Schraubenlänge beachten

Du möchtest eine Holzterrasse im Garten bauen? Super Idee! Bevor du startest, musst du jedoch ein paar Dinge beachten. Zuerst solltest du dir eine ebene Fläche schaffen, auf der du deine Terrasse errichten kannst. Dazu musst du den Untergrund planieren und mit Kies oder Splitt verfestigen. Damit Regenwasser gut abfließen kann, solltest du ein Gefälle von ca. 2 % Richtung Haus anlegen. Außerdem solltest du beim Aufbau auf die richtige Schraubenlänge und die richtigen Dübel achten. So bekommst du eine stabile und langlebige Holzterrasse!

Aushub für deine Steinterrasse: Berechnung & Vorsicht

Du willst eine Steinterrasse bauen? Dann brauchst du einen Aushub. Der sollte ungefähr 35 bis 40 Zentimeter tief sein. Die genaue Aushubtiefe berechnest du, indem du alle Schichten des Fundaments addierst. Dazu zählen der Untergrund, der Schotter und die Drainagematte. Vergiss nicht die Estrichschicht. Auch die sollte bei der Berechnung berücksichtigt werden.
Beim Ausheben musst du aber darauf achten, dass du keine Leitungen im Boden beschädigst. Dazu empfiehlt es sich, vorher einen Kabel- oder Leitungsdetektor einzusetzen. So kannst du sichergehen, dass du nichts beschädigst.

Fazit

Für eine Unterkonstruktion einer Terrasse würde ich empfehlen, Hart- oder Weichholz zu verwenden, da es robust und langlebig ist. Wenn du ein bisschen mehr Geld ausgeben möchtest, kannst du auch Tropenholz wie Bangkirai, Teak oder Garapa wählen, da es sehr langlebig und witterungsbeständig ist.

Nachdem wir uns alle verschiedenen Holzarten zur Unterkonstruktion einer Terrasse angesehen haben, können wir zu dem Schluss kommen, dass das beste Holz für die Unterkonstruktion deiner Terrasse das Lärchenholz ist, da es das widerstandsfähigste und langlebigste Holz ist. Also, wenn du deine Terrasse dauerhaft und robust machen willst, dann ist Lärchenholz das Beste für dich.

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